Kostenrechnung
Die kostengerechte Zuordnung der Gemeinkosten - Herausforderung für Ihr Unternehmen?
Die landläufig als „eh da“ bezeichneten Aufwendungen sorgen auch unter Experten stets für rege Diskussionen. Um die Profitabilität einzelner Produkte, Artikel, Kunden und Geschäftsbereiche zu untersuchen, müssen – neben Erlösen und direkten Kosten – auch die indirekten Kosten berücksichtigt werden.
Machen die im Haus vorhandenen Systeme das mit?
Welches sind aber die Kostentreiber und was ist die Bezugsgröße zur Kostenverrechnung des Unternehmens?
Und werden die Kostentreiber in Ihrem Unternehmen quantifiziert und entsprechende Daten dem Controlling in der erforderlichen Qualität zur Verfügung gestellt?
Kostenrechnung managed by Seneca
Wie bewältigt die Seneca Controlling Software die Aufgabe der Datenerfassung der Kostentreiber und adaptiert darüber hinaus sogar die jeweiligen Wertschöpfungsprozesse im Unternehmen?
Durch die Anbindung der Seneca Software an verschiedenste IT-Systeme und durch einen automatischen Zugriff auf für das Controlling relevante Daten, lässt sich mittels verursachergerechter, realitätsnaher Zuordnung der Kosten eine ganz neue Qualität in der Analyse von Kostenstrukturen erreichen. All das mit einem noch nie dagewesenen Komfort für den Nutzer!
Sie können wie nie zuvor! Sie wollen wie nie zuvor!
Die Seneca Controlling Software bietet eine Plattform, auf der Strukturen jeglicher Unternehmen und Organisationen abgebildet werden können. Dabei ist größtmögliche Flexibilität hinsichtlich Umfang und Tiefe der Strukturen gegeben. Kosten/Leistungsbeziehungen können individuell eingerichtet werden. Die Strukturen passen sich jederzeit an veränderte Situationen an.
Über die direkte Verknüpfung mit den Datenquellen (Systemische Implementierung) entgeht der Seneca Controlling Software in der Kostenrechnung keine Veränderung der Kostentreiber. Diese sind direkt in die Ermittlung der Verrechnungsschlüssel eingebunden. Damit repräsentiert die Seneca Kostenrechnung stets den aktuellsten Stand.
Mehrstufigkeit der Kostenstellenrechnung - Mehrdimensionalität der Kostenträgerrechnung
Durch den Einbezug operativer Kostentreiber rückt das Seneca Controlling die Kostenrechnung signifikant näher an die Prozesse des Unternehmens heran.
Die Kostenrechnung ist grundsätzlich ein Instrument des mittelfristigen Controllings. Früher sorgte oftmals der hohe Aufwand in der Datengewinnung im Unternehmen dafür, dass eine Erstellung von Umlagerechnungen nicht zeitnah erfolgen konnte. Da die Daten durch die Seneca Kostenrechnung zeitnah und kurzfristig bereitstehen, gelangt nun der Controller näher an den „Puls“ des Unternehmens. Kurzfristige Amplituden der Kosten können über die Plausibilisierung der Kostentreiber im Detail nachverfolgt werden.
Das Controlling eines Unternehmens bekommt durch diese neuen Erkenntnisse ungeahnte Möglichkeiten, Einfluss auf strategische Entscheidungen zu nehmen.
Diese können anschließend vertieft ausgearbeitet werden, zumal Datengewinnung- und aufarbeitung mit Seneca automatisiert erfolgen. Somit werden im Unternehmen wertvolle Kapazitäten für das Wesentliche frei!
Für weitere Informationen zur Seneca Kostenrechnung lesen Sie unser Whitepaper und kontaktieren Sie uns per Email. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.